Die meisten Hülsenfrüchte gehören zu den Schwachzehrern und benötigen nur wenig Dünger. Darüber hinaus siedeln sich Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln an, welche Stickstoff umwandeln und sammeln. Wodurch sie eine Art Gründungung für den Garten bedeuten.
In der Küche werden in der Regel nicht die Früchte selbst, sondern die darin eingeschlossenen Samen verwendet. Eine Ausnahme stellt die Zuckererbse da, wo die Schote mitgegessen wird. Die Samen besitzen einen hohen Eiweißgehalt, welcher ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist.
Vorsicht: Rohe Bohnen sind jedoch giftig und dürfen nie als Rohkost verzerrt werden, sondern nur im gekochten Zustand.